
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Unter anderem gingen auch mehrere Spielfilme im ZDF mit Millionen Zuschauern daraus hervor."Grüß Gott, Fräulein Mayn. Haben S' gut geschlafen?" erku...
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Print Length: 86 pages
Publisher: Martin Kelter Verlag (July 14, 2015)
Publication Date: July 14, 2015
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Language: German
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die Zimmerwirtin fürsorglich bei ihrem Gast.Das junge Madel war gerade die Treppe heruntergekommen. Es lächelte freundlich zurück."Dank' schön, Frau Stubler. Ja, es war sehr ruhig und erholsam, wie immer.""Fein. Dann setzten S' sich mal ins Frühstückszimmer. Ich bring' Ihnen gleich Kaffee. Oder möchten S' heut' lieber Tee trinken?"Lea Mayn schüttelte den Kopf. "Nein, nein, Kaffee ist schon in Ordnung." Sie betrat das Frühstückszimmer, in dem bereits andere Pensionsgäste saßen und sich die erste Mahlzeit des Tages schmecken ließen. Ein Tisch am Fenster war noch frei und für eine Person eingedeckt. Lea setzte sich und schaute in den Garten hinaus. Es versprach, ein herrlicher Tag zu werden.Ria Stubler brachte die Kaffeekanne und einen Korb mit Semmeln."Lassen S' sich's schmecken", wünschte sie. Lea indes nippte nur an ihrem Kaffee. Schon beim Aufstehen spürte sie, daß sie überhaupt keinen Appetit hatte und jetzt mußte sie sich regelrecht zwingen, zumindest eine halbe Semmel zu essen, um überhaupt etwas im Magen zu haben. Dabei schaute sie eher geistesabwesend aus dem Fenster und schien mit ihren Gedanken weit, weit fort zu sein. Von ihrem Platz aus, an der kleinen Rezeption, hatte Ria Stubler das Madel genau im Blick. Die resolute und symphatische Pensionswirtin beobachtete Lea Mayn und machte sich dabei so ihre Gedanken. Irgend etwas stimmte nicht mit ihrem Gast, soviel stand für Ria fest. Selten hatte sie einen jungen Menschen getroffen, der so still und in sich gekehrt war, wie das Fräulein Mayn.